Am Dienstag, dem 24. April 2018, fand die Zweite von vier Übungen mit Umluft unabhängigen Atemschutz statt. Als Übungsobjekt diente eine landwirtschaftlich genutzte Scheune, bei der eine Rauchentwicklung und zwei vermisste Personen gemeldet wurden. Zügig rüsteten sich Angriffstrupp und Wassertrupp mit Atemschutz aus, um dann über zwei unabhängige Angriffswege in das Übungsobjekt vorzugehen.
Nach kürzester Zeit konnten beide vermissten Personen ausgemacht und ins Freie gebracht werden, um dort dem Rettungsdienst übergeben zu werden.
Anschließend wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt. Sowohl der Zugführer, als auch die Gruppenführer der jeweiligen Fahrzeuge, zeigten sich mit dem Übungsablauf zufrieden.