Am Dienstag, dem 30. Juli 2019, fand die dritte von vier Übungen mit umluftunabhängigem Atemschutz statt.
Als Übungsobjekt diente eine landwirtschaftlich genutzte Scheune in Weyer. Den eintreffenden Einsatzkräften bot sich das folgende Einsatzszenario. Bei Arbeiten an einem KFZ geriet dieses durch einen Kurzschluss in Brand und überrollte im Folgenden eine Person. Der Angriffstrupp konnte den Entstehungsbrand schnell eindämmen und die eingeklemmte Person befreien.
Es stellte sich heraus, dass ein weiterer Hobby-Schrauber in der Werkstatthalle vermisst wurde. Dieser konnte durch die Zusammenarbeit von Angriffs- und Wassertrupp aus der KFZ-Grube befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Der Übungsleiter sowie die Gruppenführer der Fahrzeuge zeigten sich mit dem Übungsverlauf sehr zufrieden.