Da Brände oftmals im Wald oder auf Flächen auftreten, an denen keine direkte Wasserversorgung durch Unterflurhydranten, oder offenen Gewässern hergestellt werden kann, wird das Wasser mittels umgerüsteten Güllefasses zur Einsatzstelle befördert. Dieses Fass bietet ein Volumen von 3000 L. Damit ein reibungsloser Ablauf im Ernstfall gewährleistet ist, wird diese Art der Wasserentnahme geübt.