Am Samstag, dem 03. März 2018, versammelten sich die Mitglieder des Fördervereins der freiwilligen Feuerwehr Nochern, um gemeinsam auf die Ereignisse des vergangenen Jahres zurückzublicken. Der erste Vorsitzende, André Lenz, verkündete in seinem Jahresbericht, dass der aktuelle Stand des Fördervereins 117 Mitglieder umfasst und bedankte sich ferner für diese Unterstützung.
Erfreulich ist auch, dass der Jugendfeuerwehrwart Jörg Nocher von 13 aktiven Mitgliedern in der Jugendfeuerwehr berichten konnte, deren Altersdurchschnitt bei etwa 14 Jahren liegt.
Die Altersabteilung, wie der Vorsitzende Wilfried Nocher mitteilte, umfasse derzeit 7 Kameraden, die im vergangenen Jahr zehn Treffen zum Gedankenaustausch wahrnahmen. Der Wehführer Mario Joch berichtete von derzeit 35 Aktiven, wovon 9 Feuerwehrkameraden aus Weyer stammen. Besonders hob er hervor, dass im Jahresverlauf 20 Übungen wahrgenommen wurden, bei denen auf eine positive Zusammenarbeit mit den Feuerwehrkameraden aus Weyer zurückgeblickt werden kann.
Am Samstag, dem 20. Januar 2018, sammelte die Jugendfeuerwehr Nochern zeitgleich alle Weihnachtsbäume der Gemeinden Weyer und Nochern ein. Nach getaner Arbeit wartete im neuen Schulungsraum eine frisch zubereitete Gulaschsuppe auf die Jugendlichen Helfer. Auch in diesem Jahr möchten wir uns für die großzügigen Spenden und Zuwendungen, die der jugendfeuerwehr zugutekommt, bedanken.
In der Verbandsgemeinde Loreley bilden seit Januar 2017 die Feuerwehreinheiten Nochern und Weyer unter der Führung der Nocherner Wehrführung Mario Joch und Stefan Maus eine gemeinsame Übungs- und Ausrückegemeinschaft. Der freiwillige Zusammenschluss betrifft sowohl die Einsatz- als auch die Jugendabteilung. Da in Weyer niemand mehr für die Wehrführung bereitstand drängte sich dieser Schritt förmlich auf. Mittlerweile ist ein Jahr vergangen und die Gemeinschaft zieht ein erstes positives Fazit.
Zu Beginn des neuen Jahres versammelten sich am Samstag, dem 06. Januar 2018, etwa 20 Mitglieder des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Nochern, um gemeinsam eine Wanderung durch den schönen Rheingau zu bestreiten. Die Wanderwarte legten Assmannshausen als Ausgangspunkt für die diesjährige Neujahreswanderung fest. Nach der Zugfahrt startete der Aufstieg in die schönen Weinbergslagen. Entlang des Rheinsteiges erreichte man dann das Niederwalddenkmal, die „Wacht am Rhein“.
Dort wartete bereits der Verpflegungsfahrer mit Fleischwurst, Brötchen und Getränken. Frisch gestärkt wurde die Wanderung in Richtung Oestrich-Winkel fortgesetzt. Im Weingut Josef Spreitzer wartete eine komplette Weinverkostung samt Gewölbekellerführung auf die Teilnehmer. Nach dem kulturellen Genuss ließen die Teilnehmer den Abend mit Speis und Trank in der Gaststube Eiserhof in Oestrich ausklinken. Besonders möchten wir uns bei unserem Versorgungsfahrer Dennis Louven und bei den Wanderwarten Markus Geib und Matthias Simon bedanken.